Sportlerinnen
Amelie Seidlitz
Jahrgang 2017 U 9
Bestleistung 16,08
Mia Masuth
Jahrgang 2012 U 13
Bestleistung
Fabienne Lenze
Jahrgang 2012 U 13
Bestleistung 16,08
Melissa Scharf
Jahrgang 2009 U 19
Bestleistung 42,73
Wettbewerbe 2024
04.02.2024 Bezirksmeisterschaften in Ahnatal-Weimar
07.07.2024 Herkulespokal in Ahnatal-Weimar
Wettbewerbe 2022
20.02.2022 Bezirksmeisterschaft in Ahnatal-Weimar
30.04.2022 E-Kader Lehrgang und 2. Runde Fördercup in Bergshausen
16.10.2022 Bezirkspokal und Herkulespokal in Ahnatal-Weimar
Wettbewerbe 2020
08.02.2020 Bezirksmeisterschaften in Bergshausen
04.04.2020 Nachwuchs und Fördercup in Ronshausen
17.05.2020 Hessenmeisterschaft in Ahnatal-Weimar
27.06.2020 Reinhardswald-Pokal in Hümme
01.11.2020 Bezirkspokal in Ahnatal-Weimar
Dienstag von 16.30 Uhr bis 18:30 Uhr
Übungsleiter: Gerd Gries
Freitag von 16:30 bis 18:30 Uhr
Übungsleiter: Gerd Gries
Kunstrad Regeln
Kunstradfahren ist eine Ästhetiksportart, die auf bestimmten Fahrrädern und mittlerweile meist auch auf besonderen Hallenböden ausgeführt wird.
Beim Kunstradfahren gibt es dazu verschiedene Disziplinen. Die Sportler zeigen im Einer-, Zweier-, Vierer- und/oder Sechserkunstradfahren ihr Können. Zudem zählen noch Vierer- und Sechsereinradfahren zu den Disziplinen. Überall wird bei Wettkämpfen noch unterschieden zwischen Männer, Frauen und einer offenen Klasse beim Zweierkunstradfahren.
Die Fahrfläche ist international genormt wie beim Radball und hat eine Fläche von 11m x 14m.
Begrenzt wird die Fläche mit Seitenlinien, die bei der sogenannten Kür der Sportler nicht überfahren werden darf. In der Mitte der Fläche befinden sich zwei Kreise mit einem Durchmesser von 4m und 8m. In deren Mitte gibt es nochmal einen Mittelpunkt, der einen kleinen Kreis von 0,5m darstellt.
Die von den Sportlern gefahrenen Übungen müssen normalerweise eine Halbe Runde, eine Runde, ein S oder eine Wechselrunde (8) lang gezeigt werden. Halbe und ganze Rundne werden außerhalb des 4m Kreises gefahren, bei der Wechselrunde muss man den Mittelpunkt zwei mal berühren. Zu den ausgefahrenen Übungen gibt es noch Sprünge, Übergänge und Hocken, die überall auf der Fläche gezeigt werden können.
Die Übungen sind alle in einem internationalen Regelement aufgelistet und müssen für die individuelle Kür eines jeden Sportlers vor Wettkämpfen ausgewählt und beim Kampfgericht in Form von sogenannte Wertungsbögen eingereicht werden. Jede Übung hat einen eigenen Punktwert, welcher die Schwierigkeit berücksichtigt. Die Summe dieser Werte gibt die aufgestellte Schwierigkeitspunktzahl der Kür an. Diese gilt aus Ausgangswert für die Wettkämpfe. Die Sportler zeigen nun die Übungen ihrer Kür und werden dabei von meist zwei Kampfgerichten berurteilt, die auf die korrekte Reihenfolge und Ausführung achten. Abzüge gibt es bei NIchteinhalten der Reihenfolge, inkorrekter Ausführung und nicht kompletter Wegstrecke. Außerdem müssen die Sportler ihre Kür in höchstens 5 Minuten absolviert haben. Dazu kommen Abzüge für sichtbare Unsicherheiten, unsauberer Ausführung, überfahren der Seitenränder, Stürzen und Tippern.